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Nico Rosberg
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Nico's Spanish GP Column : (AT&T Williams F1)

Kazuki’s seventh place in the Spanish Grand Prix was a good result for AT&T Williams. Neither of our cars were that competitive prior to the race, so to come away with a couple of points and strengthen our fourth position in the Constructors’ Championship was good news.

However, the result could have been even better because both of us were running in the points until my engine let go on lap 42. I got absolutely no warning of the failure; one moment I was accelerating out of the final corner as normal, the next I’d lost all power and had to retire. It was the team’s first DNF of the year.

Of course it was disappointing to retire, particularly when you can see with hindsight that I’d have overtaken Jarno Trulli in sixth place before the end of the race, but what was more frustrating was practice and qualifying.

We introduced a new aerodynamic package on the FW30 in Spain. It had shown itself to be a good step forward during testing at the Circuit de Catalunya the previous week, but when we returned there for the race, the track conditions were different and we struggled. To overcome these grip problems we changed the set-up on my car and that turned out to be the wrong thing to do. I struggled for grip and it was only when I adopted something close to Kazuki’s set-up for the race that I had the car to my liking.

I made a great start from 15th position on the grid and managed to overtake Timo Glock, Jenson Button and Rubens Barrichello into the first corner. By the end of the opening lap I was up to 11th, from where I could lay the foundations for a strong race. I made my first pitstop on lap 22, just before Heikki Kovalainen had his crash, and I was up to seventh by lap 35. Prior to my retirement, the race was going well.

There’s no test session planned between now and the next race, the Turkish Grand Prix, so we need to analyse the data from Barcelona to ensure that we hit the ground running at Istanbul Park. I finished seventh there last year and think the track will suit the FW30, so I’m looking forward to the race.

Before I sign off, I want to wish Heikki a swift recovery from his nasty shunt in Spain. He went off at one of the most dangerous corners on the lap and at the worst possible angle because he hit the barriers head-on. I hope he gets well soon.

Until next time,

Nico

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Rosberg : Vergangenheit und Zukunft (8/05/08)

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Es ist schon verblüffend, welche Geheimnisse in der Formel 1 oft erst nach Jahren publik werden. So sickerte heute in Istanbul durch, dass Nico Rosberg in seinem ersten Schuljahr in Monaco einen Klassenkameraden hatte, dem er heute noch öfter über den Weg läuft: Nelson Piquet Jr.!

Zwar stimmt das Märchen, dass die beiden am ersten Tag eine Bank geteilt haben, nicht, aber sie sind tatsächlich ein Jahr lang Klassenkameraden gewesen: "Wir haben nicht ein Wort miteinander geredet, obwohl wir ein Jahr lang in derselben Klasse waren. Ich wusste ja nicht, wer er war. Ich hatte halt andere Freunde", bestätigte Rosberg. "Erst am Jahresende kam mein Vater in die Schule und sagte mir, dass das Nelson Piquets Sohn ist."

Interessant dürften damals die Elternsprechtage gewesen sein, denn Nicos Vater Keke Rosberg war 1981 Weltmeister, Nelson Piquet Sr. im Jahr davor und danach - zum Glück waren es aber eher die Mütter, die sich nach dem Erfolg ihrer Kids in der Schule erkundigt haben...

Gefruchtet hat die Schulbildung bei Rosberg auf jeden Fall, denn der 22-Jährige ist heute ein Sprachengenie und gilt auch sonst als cleveres Kerlchen. Insofern kann er sich nach Karriereende durchaus vorstellen, als Fahrermanager tätig zu werden: "Ich möchte dem Sport verbunden bleiben, so ähnlich wie mein Vater. Ich glaube, es macht Spaß, Sportler auf höchstem Niveau zu betreuen. Das kann ich mir gut vorstellen."

Wir erinnern uns: Sein Vater Keke war früher Manager von Mika Häkkinen, ehe er sich voll und ganz der Karriere des Sohnemanns widmete...

(Motorsport-Total.com)

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This is an article on Nico : (Bild - 10/05/08)

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Wenn Nico Rennen fährt, putzt Mama Rosberg

Der Williams-Pilot im Exklusiv-Interview

Aus der Türkei berichten Dorothea Jantschke und Georg Nolte

Kurz vor dem Großen Preis der Türkei gab Nico Rosberg (22) BILD.de ein Exklusiv-Interview. Darin spricht das große deutsche Talent über Reichtum, seine Zukunft in der Formel 1 und seine Mutter.

BILD.de: Die Saison hat mit dem dritten Platz in Melbourne toll begonnen. Wie ist Ihre Bilanz nach vier Rennen?

Nico Rosberg: „Das war natürlich ein Wahnsinns-Start. Aber ich wusste nach Melbourne schon, dass das nicht die Realität ist. Nun haben wir uns im vorderen Mittelfeld eingependelt und konnten zeigen, was wir drauf haben.“

BILD.de: Sie sind jetzt 22 Jahre, verdienen durch Ihren neuen Vertrag im Winter Millionen. Wie fühlt man sich mit dickerem Bankkonto?

Rosberg: „Ich hänge mich mehr rein und habe auch mehr zu sagen. In die technischen Entwicklungen werde ich mittlerweile mit einbezogen. Einmal im Monat bin ich in England in der Firma. Ansonst telefonieren die Ingenieure und ich täglich.“

BILD.de: Und als Fahrer?

Rosberg: „Ich sehe mich jetzt schon mehr als Formel-1-Fahrer als früher. Ich bin etabliert. Du wirst nicht mehr beäugt wie ein blutiger Anfänger. Vor zwei Jahren, da zählte noch jedes Rennen. Jetzt arbeitet man ruhiger. Die anderen wissen, wie stark man ist.“

BILD.de: Lewis Hamilton hätte im letzten Jahr Weltmeister werden können. Dieses Jahr hängt er durch. Froh darüber?

Rosberg: „Nein. Aber man sieht, auch Lewis ist nur ein Mensch. Jeder macht mal Fehler.“

BILD.de: Er ist in Ihrem Alter und schon ein Weltstar.

Rosberg: „Ich glaube aber an meine Stärke. Und dann muss man abwarten, dass man mal in einem schnelleren Auto sitzt.“

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BILD.de: In einem Ferrari?

Rosberg: „Ich kann es ja ganz ehrlich sagen: Ich finde Ferrari klasse. Die Stimmung, die Leute. Alle meine Freunde sind Italiener. Ich komme mit denen super aus. Das würde schon Spaß machen. Man muss versuchen, so schnell wie möglich in ein Sieger-Auto zu kommen."

BILD.de: Dann sehen wir Sie nächstes Jahr in einem roten Auto?

Rosberg: „Nein. Ich habe einen Vertrag bei Williams. Und die Aussichten sind toll. Durch die Regeländerungen haben wir die Chance im nächsten Jahr einen Sprung nach vorne zu machen. Mit Williams was zu reißen, dass wäre schon gigantisch. Aber überall im Sport ist es so, dass alles ganz schnell gehen kann. Hier auch.“

BILD.de: Hundertprozentig?

Rosberg: „Nichts ist im Sport hundertprozentig.“

BILD.de: Ihr Vater Keke ist Ex-Formel-1-Weltmeister und unterstützt sie. Was hält Ihre Mutter davon, wenn so ein Unfall passiert wie zuletzt mit Heikki Kovalainen in Barcelona?

Rosberg: „Meine Mutter hat noch kein Rennen von mir live gesehen. Nicht mal am Fernseher! Sie ist zu nervös. Wenn ein Grand Prix läuft, lenkt sie sich mit Putzen oder Staubsaugen ab. Alle zwei Wochen glänzt das ganze Haus.“

This is a link :

This an video of Nico : (Bild.de)

11 Fragen - 11 Antworten - Diesmal mit Nico Rosberg

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