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Mandy Bork
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Es ist noch nicht einmal ein Jahr her, da war die Wittenerin Mandy Bork in aller Munde, belegte in der vierten Staffel von „Germany’s Next Topmodel“ den zweiten Platz. Inzwischen hat sich die 18-Jährige einen Platz im internationalen Model-Business erkämpft,

Wie schnell doch die Zeit vergeht: Es ist noch nicht einmal ein Jahr her, da war die Wittenerin Mandy Bork in aller Munde, belegte in der vierten Staffel der Pro Sieben-Castingshow „Germany’s Next Topmodel“ von Heidi Klum den zweiten Platz. Inzwischen hat sich die 18-Jährige einen Platz im internationalen Model-Business erkämpft, verbringt derzeit einige Wochen in der US-Metropole New York. Mit Redakteur Oliver Schinkewitz unterhielt sie sich über ihren aufreibenden Job.

Wie ist es Ihnen ergangen in den vergangenen Monaten? Wie lebt es sich in der Modelwelt abseits der Castingshow von Heidi Klum?

Mandy Bork: Also es lebt sich ganz gut, muss ich sagen. Ich komme wirklich viel rum, lerne viele neue Leute kennen und habe schon einige Jobs gemacht.

Sie waren bei der Berliner Fashion Show dabei – wie war das, da mitten drin zu sein?

Die Berliner Fashionweek war mal wieder super. Ich bin viele Shows mitgelaufen, und es hat super viel Spaß gemacht.

Haben Sie noch näheren Kontakt zu den anderen Models, die letztes Jahr mit Ihnen bei „Germany’s Next Topmodel“ waren? Sieht man sich bei gemeinsamen Veranstaltungen?

Ich schreibe öfter mal mit Sara, Marie, Sarina und den anderen – und ich freue mich immer total, wenn ich sie bei irgendwelchen Events treffe, was schon öfter vorgekommen ist und sicher noch weiter vorkommt.

Verfolgen Sie die fünfte Staffel der Model-Show von Heidi Klum? Können Sie sich das schon nun schon mit ein wenig Abstand ansehen oder sind Sie schon sehr neugierig, wer es da wie weit schafft?

Ich bin ja seit ein paar Wochen in New York und muss mir die neue GNTM-Staffel also immer im Internet anschauen, aber natürlich mach’ ich das. Ich bin gespannt, wie die Mädels so sind, wie sie sich geben, welche neuen Shootings sie machen müssen und natürlich wer es in diesem Jahr schaffen wird.

Ist der Show-Sender Pro Sieben noch immer ein Bezugspunkt für Sie? Wie wichtig ist es, da schon den einen oder anderen Kontakt geknüpft zu haben – in Bezug auf die jetzigen und kommenden Jobs?

In Deutschland ist es natürlich für mich sehr wichtig. Die Münchner Agentur Red Seven bleibt weiterhin meine Mutteragentur – zu denen habe ich einen sehr guten Kontakt.

Zurzeit sind Sie noch in der Mode-Hauptstadt New York – hat sich damit ein Traum erfüllt, weil Sie die Stadt damals schon während der Show so toll fanden?

Ich denke, dass es mich ein großes Stück weiterbringen wird in meiner Modelkarriere.

Hat Sie das „I love NY“-T-Shirt dorthin begleitet?

Natürlich ist auch mein T-Shirt mitgeflogen (lacht).

Wie ist Ihr Tagesablauf?

Ich bekomme immer am Vorabend meinen Ablaufplan für den nächsten Tag. Unter der Woche sind es meistens Castings, zu denen ich muss. Allerdings habe ich natürlich auch Test-Shootings, um mein Model-Buch aufzubauen – und natürlich auch schon den einen oder anderen guten Job gehabt. Im Großen und Ganzen läuft es ganz gut. Ich bin froh, hier zu sein. Die Mädels sind alle super nett und manchmal haben wir auch Castings, zu denen wir gemeinsam gehen.

Wie viel Zeit verbringen Sie noch daheim in Witten? Haben Sie sich schon anderswo „eingenistet“?

Ich bin in der letzten Zeit sehr oft in Frankfurt, weil dort mein Freund wohnt. Aber ansonsten bin ich natürlich immer noch oft in Witten. In der nächsten Woche fliege ich wieder zurück, dann komme ich auch nach Hause.

Wie halten Sie sich weiter fit für den Job? Besuchen Sie regelmäßig Fitness-Studios?

Hier in New York brauche ich keinen Sport – ich laufe ja den ganzen Tag von Casting zu Casting und bin danach immer froh, wenn ich wieder im Apartment bin und mich ausruhen kann.

Können Sie wie früher das private Laufsteg-Training weiter aufrecht erhalten – ist das immer noch Ihre große Stärke?

Ich hoffe, dass es immer noch meine größte Stärke ist. Im Moment kommt das Üben allerdings ein wenig zu kurz – aber ich denke, ich hab’s immer noch drauf.

Gibt’s für Sie immer noch gewisse Traumjobs, die Sie in naher Zukunft mal gerne hätten – wie sieht es mit dem Lieblings-Designer aus?

Es ist und bleibt Chanel – daran hat sich nichts geändert.

©derwesten

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