Jump to content
Bellazon

Anna Vanessa Hegelmaier
Thumbnail


Zotti

Recommended Posts

  • 2 weeks later...
  • 1 month later...
  • 2 weeks later...

Grazia Italy 17th July 2013

"Stile Yacht"

Ph: Roberto D'Este

St: Alessia Aghemo

H: Alessandro Squarza

Make-Up: Barbara Ciccognani

M: Vanessa Hegelmaier

 

The one in the Bottega Veneta cut out dress belongs to my all time favorites of her, so sexy! Beautiful ed. :heart:

 

post-31828-0-1446143146-23831_thumb.jpg post-31828-0-1446143146-2575_thumb.jpg post-31828-0-1446143146-28372_thumb.jpg post-31828-0-1446143146-33579_thumb.jpg post-31828-0-1446143146-36048_thumb.jpg post-31828-0-1446143146-36912_thumb.jpg post-31828-0-1446143146-39137_thumb.jpg post-31828-0-1446143146-40692_thumb.jpg post-31828-0-1446143146-42977_thumb.jpg post-31828-0-1446143146-43725_thumb.jpg post-31828-0-1446143146-45254_thumb.jpg post-31828-0-1446143146-45939_thumb.jpg post-31828-0-1446143146-52059_thumb.jpg post-31828-0-1446143146-57855_thumb.jpg post-31828-0-1446143146-58876_thumb.jpg

 

vanessahegelmaier.wordpress.com

Edited by Squeege Beckenheim
Link to comment
Share on other sites

  • 1 month later...
  • 1 month later...
  • 1 month later...
  • 4 weeks later...
  • 2 months later...
  • 1 month later...
  • 4 weeks later...

She started to study medicine! I guess that's really incredible but in a way I do hope that she'll miss modeling and won't give it up completely. It's so boring without her.

 

 

Erfolgreichste Kandidatin aller Zeiten!
Sie hat das geschafft, wovon viele GNTM-Teilnehmerinnen träumen: Vanessa Hegelmaier ist internationales Topmodel. Im exklusiven Interview verriet uns die 26-Jährige, wie sie das geschafft hat.

2008 musste sie „Germany's Next Topmodel“ (GNTM) wegen einer Gehirnerschütterung vorzeitig verlassen und kam nur auf Platz neun. Heute ist Vanessa Hegelmaier (26) ein international gebuchtes Topmodel - und hat sich damit genau den Traum erfüllt, mit dem viele an der Castingshow teilnehmen. Meistens schaffen es die jungen Frauen dann aber leider nicht auf die großen Laufstege, sondern nur in die Kategorie „C-Prominenz“.

Wir haben von Vanessa im Interview erfahren, wie sie es geschafft hat, international Karriere zu machen, ob sie froh ist, dass sie damals „nur“ Neunte wurde, und was sie sich für die Zukunft wünscht.

BUNTE.de: Wobei erwischen wir dich gerade?
Anna Vanessa Hegelmaier: Ich laufe gerade durch Wien zum Krankenhaus, weil ich da gleich Vorlesung habe. Aber die Sonne scheint, es ist also sehr schön.

Was studierst du?
Ich habe mit Medizin angefangen. Aber ich bin erst im zweiten Semester, habe also noch einiges vor mir. Bis jetzt läuft es ganz gut.

Wir kennen dich alle noch von GNTM. Wie ging es danach weiter? Du bist ja wegen einer Gehirnerschütterung vorzeitig ausgeschieden und wurdest Neunte.
Puh, das ist schon lange her, 2008 war das. Ich musste damals noch zu Ende studieren. Dann hat irgendwann Place Models angefragt, eine Hamburger Agentur. Im September 2009 war ich mit meiner Bachelor-Arbeit fertig und bin zum ersten Mal für die Fashion Week nach New York gegangen. Place hat dafür gesorgt, dass ich dort in einer Agentur unterkomme, nämlich IMG. So hat das alles seinen Lauf genommen.

Kannst du den aktuellen Kandidatinnen Tipps geben, wie sie nach der Show weitermachen sollten, damit es so gut läuft wie bei dir?
Die jetzigen Kandidatinnen müssen wissen, dass es von großer Bedeutung ist, eine gute Agentur zu haben, mit der man – am besten sogar auf persönlicher Ebene – ein gutes Verhältnis hat. Gerade die gute Kommunikation zwischen dem ganzen Team und den Mädchen ist grundlegend für den Job, schließlich sind viele der Mädchen sehr jung und müssen ihrer Agentur vertrauen können. Wäre ich nicht bei Place gelandet, wäre ich vielleicht nie nach New York gekommen. Und zwar nicht nur, weil sie sich in vielerlei Hinsicht um Sachen gekümmert haben. Nicht nur die Agentur vor Ort, sondern auch Wohnmöglichkeiten, Kontakte mit anderen Mädchen und so weiter. Sie haben mich auch immer auf persönlicher Ebene unterstützt, was gerade während der Fashion Week ein enormer Vorteil war. Vor allen Dingen aber hat sich über die Zeit eine enge Beziehung zwischen dem ganzen Team und mir aufgebaut, wofür ich wirklich sehr dankbar bin, da bei dem ganzen Geschäft das Menschliche nicht vergessen werden sollte – und das ist nach meinen bisherigen Erfahrungen in der Branche definitiv etwas Besonderes.

Du bist dann für sehr große Labels wie Dolce & Gabbana, Giorgio Armani und Louis Vuitton gelaufen. Wie war das im Vergleich zu den Castings und Jobs bei GNTM?
Das ist definitiv was anderes. Bei GNTM waren wir nur ein kleiner Kreis von Mädchen, die sich alle kannten. Außerdem ging es da um die Show und nicht um einen wirklichen Job. In New York war der Selektionsdruck dann viel größer. Aber beides hatte seine Vor- und Nachteile.

War es für dich womöglich sogar von Vorteil, dass du bei GNTM „nur“ Neunte geworden bist?
Ich gehe mal stark davon aus, dass es sicherlich nicht unbedingt vorteilhaft gewesen wäre, wenn ich unter die ersten Fünf oder so gekommen wäre. Als Neunte kannte man mich bestimmt ein bisschen, aber nicht in dem Maße.

Warum wäre die „Top 5“ nicht vorteilhaft gewesen?
Ich könnte mir vorstellen, dass die großen Modemarken einen dann nicht haben wollen. Es gibt bestimmt Firmen, für die das gut ist, wenn man von GNTM kommt. Weil sie ihre Produkte an 14-jährige Mädels vermarkten wollen, die die Sendung gerne gucken. Und dann gibt es andere, für die das mit Nachteilen behaftet ist, weil sie eine andere Altersklasse oder Klientel ansprechen.

Welchen Ruf hat GNTM in der Model-Branche?
In New York war das nie Thema, in Deutschland wurde ich aber natürlich schon mal drauf angesprochen. Ich habe das Gefühl, dass die Leute generell immer eher negativ darüber reden, auch wenn es trotzdem viele gucken. Ich habe aber nie die Erfahrung gemacht, dass superschlecht drüber geredet wurde – aber es wurde auch nie in den Himmel gelobt.

Welche guten und schlechten Erfahrungen hast du in der Show gemacht?
Schön fand ich das Reisen, außerdem waren die Gruppe und das Team supernett. Ich habe durch die Erfahrungen dort viel gelernt. Natürlich hat man auch negative Erfahrungen gemacht, aber die bringen einem im Leben ja am meisten.

Welche negativen Erfahrungen waren das?
Es sind einfach zwei verschiedene Sachen. Einmal das echte Model-Leben und dann die Unterhaltungsbranche mit dieser Castingshow, die das Thema „Model“ hat. Die Frage ist, wofür das Ganze produziert wird. Die machen das ja nicht, um jemandem zu helfen, sondern um zu unterhalten. Dazu muss etwas Spannendes passieren, und das passiert nicht immer unbedingt in einer Gruppe von zehn Mädchen. Da müssen äußere Faktoren eine Rolle spielen. Ich bin froh, dass ich mitgemacht habe, und auch, dass ich damals ausgestiegen bin.

Wie lief es dann in New York für dich?
Ich war erst mal für die Fashion Weeks in New York, London, Mailand und Paris. Dann bin ich immer zwischen New York und meinem Zuhause Bielefeld gependelt, bis ich schließlich für drei Jahre nach New York gezogen bin. Für mein Medizinstudium bin ich jetzt aber zurückgekommen.

Welche guten und schlechten Erlebnisse hattest du in der „echten Model-Welt“?
Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass ich nur positive Erfahrungen gemacht habe. Man muss dünn sein. Gerade wenn Fashion Week ist, kann man nicht Größe 38 haben. Die wenigsten Mädchen haben „Size Zero“. Aber von persönlichen Anfeindungen unter den Models habe ich nichts mitbekommen. Zwei meiner engsten Freundinnen habe ich sogar in New York kennengelernt.

Du musstest für die Shows also auch abnehmen?
Glücklicherweise hieß es bei mir nie: „Du musst abnehmen, sonst fährst du nach Hause.“ Aber ich musste für die Fashion Week auch abnehmen. Man braucht bestimmte Maße, eine Hüfte von 91 Zentimetern. Mit der Zeit lernt man, da drüberzustehen.

Gab es bei dir Momente, in denen du das nicht konntest?
Natürlich. Jeder hat Momente, in denen er sich fragt, ob das alles so richtig ist. Aber ich bin relativ oft nach Hause geflogen, war bei meinen Freunden und meiner Familie. Wenn ich dann aus dieser extravaganten Fashion-Week-Welt kam und daheim die gammelige Jeans anziehen und zur Uni gehen konnte, hat mir das sehr viel Kraft gegeben und mich wieder geerdet. Es tat gut, den Kopf nicht nur in dieser Welt zu haben.

Haben die Anfragen nachgelassen oder war das eine bewusste Entscheidung für das Studium?
Bis jetzt habe ich schon noch viele Optionen, aber das Studium ist sehr zeitintensiv. Deshalb arbeite ich momentan weniger. Ich finde aber, dass das genau das Richtige ist. So ein Wechsel im Leben hat ja auch immer was Gutes. Es macht mir sehr viel Spaß, jetzt mal wieder ein bisschen was zu lernen.

Wo siehst du dich in der Zukunft?
Modeln ist ja ein Beruf, den man nur eine Zeit lang ausüben kann. Medizin finde ich sehr interessant, und ich finde es schön, einen Beruf zu haben, bei dem man einen größeren Sinn dahinter sieht. Klar, wenn ich noch modeln kann und das ab und an machen kann, finde ich das toll. Aber irgendwann werde ich viel zu alt sein, und dann brauche ich eine Alternative.
- See more at: http://www.bunte.de/tv-show/gntm-van....Xqzox04t.dpuf

 

Bunte.de

Link to comment
Share on other sites

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Guest
Reply to this topic...

×   Pasted as rich text.   Paste as plain text instead

  Only 75 emoji are allowed.

×   Your link has been automatically embedded.   Display as a link instead

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

  • Recently Browsing   0 members

    • No registered users viewing this page.
×
×
  • Create New...