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Bellazon

Monroe

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  1. Good News 08.05.2010 | London und New York Nächste Woche werde ich für ein Katalogshooting nach London fliegen und anschließend für mehrere Wochen nach New York gehen. Dort vertritt mich ab sofort die New Yorker Modelagentur Muse Model. Ich freue mich auf eine spannende Zeit in den USA.
  2. Video DAUMEN HOCH FÜR LENA!!! Lena Gercke: “Ich mag eigentlich gar kein Make Up” Stuttgart. Die heute 22-Jährige Lena Gercke gewann 2006 die erste „Germany’s Next Topmodel“-Staffel und ist zweifellos die bisher Erfolgreichste unter Heidis Topmodels. Sie war in zahlreichen Werbespots und Kampagnen (u.a. für Katjes, H&M und Oui Set) zu sehen und läuft für namhafte Designer wie „Custo Barcelona“. Seit 2009 moderiert Lena „Austria’s Next Topmodel“. Jetzt ist Lena in einem neuen Werbespot zu sehen: Sie ist das Gesicht der Duft-Kampagne „MEXX First Sunshine“. Für den Kampagnen-Dreh ist das Topmodel nach Kapstadt geflogen und begeisterte das gesamte Team mit ihrem Charme und ihrer Natürlichkeit. Den Duft MEXX First Sunshine für Sie und Ihn gibt es ab sofort im Handel – allerdings nur für kurze Zeit und in einer limitierten Auflage. Lena, deine Wahlheimat ist Berlin. Wenn du ausgehst, wo hat man die größten Chancen, dich zu treffen? Ich bin ab und an im „Puro“ oder in der „Tube Station“. Das „Tube“ mag ich besonders gerne, weil dort R&B und Black Music gespielt wird. Eine Musikrichtung, die ich persönlich sehr liebe. Für den Spot zu MEXX First Sunshine bist du nach Kapstadt geflogen. Erzähl uns etwas darüber… Ich mag Kapstadt sehr gerne und wenn man die Gelegenheit hat, an einem so schönen Ort zu arbeiten, ist das natürlich etwas ganz Besonderes. Kapstadt ist die ideale Location um das den Duft MEXX First Sunshine zu präsentieren. Wir hatten ein super nettes Team, alles lief ganz easy und perfekt. Gibt es einen Fotografen, bei dem du gerne einmal vor der Linse stehen möchtest? Ja, ich würde sehr gerne einmal mit Peter Lindbergh zusammenarbeiten. Er ist einfach ein Top-Fotograf. Ich glaube mit ihm zu arbeiten ist der Traum eines jeden Models. Welche Jobs sind immer eine besondere Herausforderung für dich? Besondere Herausforderungen sind für mich Drehs oder Shootings, die unter besonderen Umständen stattfinden. Es gibt natürlich immer Jobs, die anstrengender sind als andere. Ich erinnere mich an einen Dreh, der nachts stattfand. Es hat geregnet und war sehr kalt. Das andere Extrem war ein Shooting in Italien, bei dem es sehr heiß war. Trotz extremer Umstände heißt es dann „zusammenreißen und durchhalten!“. Auch wenn man mitunter 8-10 Stunden friert oder die Augen tränen, weil man über längere Zeit in die Sonne schauen muss. Schließlich will man den Kunden nicht enttäuschen und ein perfektes Ergebnis abliefern. Ist es das, was ein Topmodel unbedingt mitbringen muss? Nicht nur gutes Aussehen, sondern Disziplin? Absolut. Auf jeden Fall! Der Kunde möchte kein Mädchen, das die ganze Zeit meckert. Wer meckert oder schwierig ist, wird nicht mehr gebucht. So einfach ist das. Das Ganze ist ein Lernprozess. Man muss sich zusammenreißen und disziplinieren, denn schließlich ist das unser Job – ein gutes Ergebnis abzuliefern. Hast du eigentlich noch Kontakt zu deinen ehemaligen Konkurrentinnen? Ja, natürlich – obwohl ich die Mädchen nicht als Konkurrentinnen bezeichnen würde. Zu Yvonne Schröder, die in meiner Staffel die Zweitplatzierte war, habe ich privaten Kontakt. Wir telefonieren und natürlich treffen wir uns auch, wenn es die Zeit erlaubt. Die Gewinnerinnen der anderen Staffeln treffe ich ab und an auf den Fashionweeks. Lena, verfolgst du die aktuelle Staffel von GNTM und hast du schon eine Favoritin? Ich bin natürlich sehr viel unterwegs und gerade wenn ich im Ausland bin habe ich nicht die Gelegenheit, die aktuellen Folgen zu sehen. Wenn ich frei habe und zu Hause bin, schaue ich mir die Sendung natürlich an. Aber ganz ehrlich habe ich dieses Jahr noch keine Favoritin. Ich bin gespannt, wer die Staffel gewinnt… Lena, du siehst bezaubernd aus – schminkst du dich eigentlich privat? Nein, privat schminke ich mich fast gar nicht. Ein wenig Concealer, Mascara und Blush. Mehr brauche ich nicht. Ich mag eigentlich kein Make-Up, weil ich das Gefühl habe, meine Haut kann nicht atmen. Außerdem bekommt man von zuviel Make-Up unreine Haut. Du hast bereits jetzt eine beineidenswerte Sommerbräune, obwohl der Frühling erst ein paar Tage alt ist…Ja, ich werde sehr schnell braun. Allerdings nur am Körper. Mein Gesicht bleibt auch im Sommer sehr hell. Ich gehe nie mit dem Gesicht direkt in die Sonne – davon bekommt man zu schnell Falten. Ein wenig Selbstbräuner tut es auch. Was hast du immer in deiner Handtasche? Mein Portemonnaie, mein Handy, einen Lippenbalsam, meinen Schlüssel und natürlich den Duft MEXX First Sunshine. Welches ist dein persönliches Schönheitsgeheimnis und wie hältst du dich fit? Fit halte ich mich durch gute und gesunde Ernährung und natürlich durch Sport. Wenn ich Zeit habe, gehe ich gerne ins Fitnessstudio. Ich unternehme sehr viel wenn ich frei habe und sitze eigentlich nie zu Hause vor dem Fernseher. Außerdem schlafe ich sehr viel, um den Stress abzubauen. Das funktioniert übrigens auch wunderbar beim Sport. Ich tue sehr viel für mich und konzentriere mich auf Dinge, die mir gut tun. Was heißt gesunde Ernährung für dich? Ich versuche abends auf Kohlenhydrate zu verzichten. Natürlich ist das nicht immer ganz einfach – gerade wenn man viel unterwegs ist. Tagsüber esse ich alles. Momentan liebe ich zum Frühstück Haferschleim und Apfelmus, das macht satt und schmeckt wunderbar Welches ist dein Lieblingskleidungsstück? Ich liebe Jeans und bin ein absoluter Jeans-Fan. Dieses Kleidungsstück ist immer und überall dabei. Ich mag es bequem und muss mich bewegen können. Natürlich trage ich, wenn ich auf einer Veranstaltung bin auch gerne Kleider oder Röcke, aber sonst am liebsten Jeans. Lena, was ist deiner Meinung nach ein Must-Have für diesen Sommer? Was sollte Frau unbedingt im Kleiderschrank haben? Im Moment sind Blümchen-Kleider total angesagt. Und natürlich Streifen und der Marine-Look, von dem ich selbst ein großer Fan bin. Ich habe momentan sehr viele Stücke mit Streifenmuster: Kleider, Oberteile, selbst meine Handtasche ist blau-weiß gestreift. Auch bestickte Sachen mag ich momentan sehr gerne. Welche Labels trägst du persönlich am liebsten? Ich trage eigentlich alles was mir gefällt. In meinem Kleiderschrank hängen sowohl Designerteile als auch No-Name-Stücke. Die Hauptsache ist, dass mir die Kleidung gefällt und ich mich wohl darin fühle.
  3. Gil Bret Pic Photographer Kristian Schuller
  4. Sara Nuru: „Ich bin selbstbewusster geworden“ Von Thomas Joppig Posthausen. Ausnahmezustand bei Dodenhof: Hunderte Teenies drängelten sich am Sonnabend im neu eröffneten Modehaus um Germany’s Next Topmodel-Siegerin Sara Nuru, um ein Autogramm oder Erinnerungsfoto zu ergattern. Dazwischen fand sie dann doch noch Zeit, um über ihre Blitzkarriere zu plaudern. Thomas Joppig hat sie getroffen. Sara, dein Sieg bei Germany’s Topmodel ist jetzt knapp ein Jahr her. Wie hat sich dein Leben seitdem verändert? Sara Nuru: Ich glaube, so ganz habe ich es noch immer nicht begriffen, was mit meinem Leben passiert ist. Für mich ist es immer noch unglaublich, dass plötzlich so viele Leute zuhören, wenn ich etwas sage, dass ich auf der Straße erkannt werde, und dass ich Teenies plötzlich mit einer bloßen Unterschrift glücklich machen kann. Hast du dich auch selbst verändert? Normalerweise riskiere ich nur in meiner Familie eine große Klappe und reiße auch mal Witze. Aber inzwischen kann ich das auch vor Fremden machen. Meine Geschwister sagen, ich sei selbstbewusster geworden. Die beobachten mich genau und achten darauf, dass ich nicht abhebe. Zuhause bin ich noch immer die Alte und versuche, mich nicht so wichtig zu nehmen. Dein Freund hat dich damals unter einem Vorwand zum Casting für Germany's Next Topmodel gelotst. Wie kommt er jetzt damit klar, so eine begehrte Freundin zu haben? Ich durfte am Freitag den Radio Regenbogen Award an Tokio Hotel überreichen, da war er dabei. Der war natürlich ganz perplex über die ganzen kreischenden Mädels. Obwohl die natürlich nicht wegen mir gekreischt haben, sondern wegen Tokio Hotel. Aber er hätte mich nicht zum Casting geschickt, wenn er nicht an mich geglaubt hätte. Wir sind ja immer noch zusammen, nach dreieinhalb Jahren. Ich denke, er kommt gut damit klar. Nun hat eine neue Staffel von Germany’s Next Topmodel begonnen. Mit welchen Gefühlen verfolgst du die neuen Folgen? Ich schaue die Sendung jetzt natürlich mit ganz anderen Augen und frage mich, wer meinen Platz einnehmen wird. Sobald die letzten drei dran sind, fange ich mit dem Zittern an (lacht). Spaß beiseite, die Mädels, die vor mir dran waren, haben mich mit offenen Armen empfangen. Warum sollte ich das nicht auch machen? Hast du vielleicht sogar irgendwelche Tipps für die neuen Kandidatinnen parat? Das fällt mir schwer. Ich bin nun mal einfach so wie ich bin. Ich finde, die Mädels sollten diese Zeit genießen und das Ganze nicht zu verbissen angehen. Ich glaube, mit Natürlichkeit kommt man am weitesten. Ich beneide die neuen Kandidatinnen richtig, sie haben diese tolle Zeit noch vor sich. Gab es unter den Teilnehmerinnen nicht auch mal Zickenkrieg? Wo gibt’s den nicht? Es wird ja immer ein bisschen aufgebauscht. Man darf nicht vergessen: Es ist eine Fernsehsendung. „We love to entertain you“ - so heißt es ja. Zehn Mädels waren da, vielleicht haben sich drei nicht gut miteinander verstanden, aber der Rest ist gut miteinander klar gekommen. Hast du auf dem Laufsteg eigentlich das Gefühl, du selbst zu sein – oder spielst du eine Rolle in einer Inszenierung, die der Designer vorgibt? Sobald ich rauslaufe, denke ich eigentlich gar nichts. Ich bin dann so euphorisch und fixiert auf das Geschehen. Das ist ein ganz komischer Kosmos, den ich nicht beschreiben kann. Mittlerweile ebbt die Aufregung vor den Auftritten allerdings etwas ab, und das macht mir Sorgen. Denn ich bin gern nervös. Schließlich stehe ich unter besonderer Beobachtung. Wenn ich was falsch mache, heißt es „Die hat ja nix gelernt bei Germany’s Next Topmodel“. Wie erlebst du es denn, auf den großen Laufstegen in New York und Mailand zu laufen? Die Atmosphäre ist ganz anders als bei Modenschauen in Deutschland. Die Models kommen von überall her. Aus Israel, aus Frankreich sowieso, ganz viele aus dem Osten... Alle Kulturen treffen aufeinander. Da trifft man auf Leute, die man nicht unbedingt in der Münchner Fußgängerzone kennenlernt. Auch die Designer sind ganz anders, viel ausgeflippter, viel hektischer und extremer. Welche Trends siehst du denn in nächster Zeit auf die Modewelt zukommen? Wenn ich die ganzen Zeitschriften lese und mir anschaue, was all die Style-Blogger schreiben, denke ich ehrlich gesagt, es wird alles ein bisschen überbewertet. Man sollte einfach anziehen, was man möchte, und nicht zwingend einem Trend hinterher rennen. Na ja, das sagt die Richtige... (lacht). Aber eines ist doch klar: Es wiederholt sich alles – sei es die Mode aus den 60ern, 70ern oder 80ern. Deshalb sollte man in jedem Fall nichts wegschmeißen. Was sind in deinen Augen die Vor- und Nachteile des Modelberufs? Ich darf den Traum vieler Mädels ausleben – und auch meinen eigenen. Zu den Nachteilen gehört allerdings, dass man oft alleine ist. Zum Glück bin ich ein Mensch, der mit anderen Menschen umgehen kann. Wäre ich eine introvertierte Person, hätte ich es schwerer, denn man ist oft mit fremden Menschen unterwegs. Außerdem kann das Modelbusiness auch sehr streng und oberflächlich sein. Wenn man nicht dem Typ entspricht, den die Designer suchen, sagen die einfach „Nö, wir möchten dich nicht." Deshalb braucht man ein gewisses Selbstbewusstsein, um da überhaupt Stand zu halten. Du läufst einerseits bei großen Modenschauen und engagierst dich andererseits für „Menschen für Menschen“, eine Hilfsorganisation, die in Äthiopien, dem Herkunftsland deiner Eltern, aktiv ist. Vor einigen Monaten warst du selbst vor Ort. Wie kommst du mit dem Kontrast zwischen Glamour und Armut klar? Das ist schwierig. Aber meine Eltern haben mir schon früh klar gemacht, dass es Menschen in anderen Teilen der Welt schlecht geht. Ich weiß, dass ich privilegiert aufgewachsen bin und jetzt erst recht ein privilegiertes Lebern führe. Gerade wenn man, wie ich, in der Öffentlichkeit steht, sollte man Gutes tun und auf Notlagen aufmerksam machen – und auch ein Vorbild für Jugendliche sein. Denn auch wir Jugendlichen können helfen, nicht unbedingt mit Geld, aber in jedem Fall mit Engagement. Wo sieht man dich denn als Nächstes? Es gibt ein ganz tolles Projekt, über das ich aber noch nicht sprechen darf, ansonsten habe ich viele Shootings. Zum Glück ist die Nachfrage ja da (klopft auf Holz). Und wenn die neue Topmodel-Gewinnerin kommt, werde ich mich im Ausland ausprobieren, und da mal ganz normal auf Castings gehen. Da kennt mich keiner, und ich muss mich durchbeißen. Mal schauen, wie ich das hinbekomme.
  5. more Pics http://johanhultman.com/Photographer_Johan...ortfolio_1.html
  6. Moschino - Fall Winter 2010/2011 Full Fashion Show Part 1 - Video http://www.youtube.com/watch?v=_hrSmRT_0W0 3:11 min. Vanessa Moschino - Fall Winter 2010/2011 Full Fashion Show Part 2 - Video http://www.youtube.com/watch?v=agza28licds 1:30 min. Vanessa and Dolce & Gabbana - Fall Winter 2010/2011 Full Fashion Show Part 1 - Video http://www.youtube.com/watch?v=zWBC3mdcwMQ 5:10 min. Vanessa Dolce & Gabbana - Fall Winter 2010/2011 Full Fashion Show Part 2 - Video http://www.youtube.com/watch?v=T8W4vBOu4fE 2:38 min. and 5:21 min. Vanessa
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