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Nemeside

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    Former German tennis player Boris Becker, 2nd from right, his girlfriend Lilly Kerssenberg, 3rd from right, and German top model Julia Stegner, 2nd from left, watch the Lala Berlin Autumn Winter 2009 fashion show, during the Mercedes Benz Fashion Week in Berlin, Thursday Jan. 29, 2009.
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    Former German tennis player Boris Becker, right, his girlfriend Lilly Kerssenberg, center, and German top model Julia Stegner, left, watch the Berlin Autumn Winter 2009 fashion show of the fashion label Lala, during the Mercedes Benz Fashion Week in Berlin, Thursday Jan. 29, 2009. (AP Photo/Markus Schreiber)
  3. Die Berliner Modemesse hat eine neue Botschafterin: Julia Stegner - 1,84 Meter groß, wallende blonde Locken. Bei ihrer Hauptstadt-Premiere löste das Model, gekleidet in Lederhose, kurzes Jäckchen und Stiefel, ein riesiges Blitzlichtgewitter aus. Die Münchnerin wird auch bei der Eröffnungsshow am Mittwoch laufen.

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    Foto: DPA

    Das neue Gesicht der Mercedes-Benz Fashion Week: das Münchner Model Julia Stegner

    Durch einen Seiteneingang erschien es im Konferenzsaal des Hotel de Rome am Bebelplatz: das neue Gesicht der Mercedes-Benz Fashion Week. Das Model Julia Stegner löst die Berlinerin Eva Padberg als Repräsentantin der Fashion Week ab und erfüllte mit der Teilnahme an der Eröffnungs-Pressekonferenz unweit des Laufstegzeltes am Dienstag gleich seine erste Pflicht.

    Nicht nur „wunderschön“ sei die 24-jährige Münchnerin, sondern vor allem „weltweit bekannt“, sagte Kristina Hammer, „Director Global Marketing Communications“ des titelgebenden Automobilkonzern. Damit vereine Stegner, die übrigens auf dem Oktoberfest entdeckt wurde, in besonderem Maße deutsche Herkunft und internationales Flair. Hammer bezeichnete die Berliner Modewoche als „überaus erfolgreich“ und wies darauf hin, dass statt 14 Schauen im Juli 2007 mittlerweile 25 Modenschauen und Präsentationen auf dem Plan stünden. „Mit Schumacher, Felder Felder und Bernhard Willhelm sind Designer vertreten, die sonst in London oder Paris gezeigt haben“, sagte Hammer.

    Almuth Nehring-Venus, Staatssekretärin in der Senatswirtschaftsverwaltung, freute sich, dass der Fokus der internationalen Modewelt nun zweimal im Jahr auf dieser Berliner Modeveranstaltung liege. Sie kündigte an, dass das Zentrum der Fashion Week auch in den kommenden Jahren am Bebelplatz liegen werde, darüber gebe es „keine Diskussion mehr“. „Eventuell wird es im kommenden Jahr dann schon zwei Laufstege geben.“ Zu denen, die von Anfang an auf dem Schauenplan standen, gehört auch das Label Strenesse Blue. Verantwortlich für die Marke ist Viktoria Strehle, Stieftochter von Designerin Gabriele Strehle. „Dies ist ein guter Standort für deutsche Marken“, sagte Viktoria Strehle. „Wir sind immer noch mit der gleichen Begeisterung dabei wie am Anfang.“ Interessant seien vor allem die vielen jungen Designer, aber zum Beispiel auch die Musikszene der Stadt. Die Strenesse Blue-Präsentation am Donnerstag soll von Jazz-Trompeter Till Brönner eröffnet werden.

    Julia Stegner wird bereits am Mittwochabend bei der Show von Boss Black zu sehen sein, sie führt die Mode für die Saison Herbst/Winter 2009 vor. „Ich bin gern in Berlin, die Stadt ist inspirierend und kreativ“, sagte sie. „Außerdem habe ich hier auch eine meiner besten Freundinnen.“ Nach der kurzen Pressekonferenz posierte das 1,84 Meter große Model, gekleidet in Lederhose, kurzes Jäckchen und Stiefel, noch vor dem Zelt am Bebelplatz. Und konnte sich schon einmal an die ungeduldigen Berliner Fotografen gewöhnen.

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